Über mich

Auf diesem „Fundament“ stehe ich

Meine fachliche Expertise stützt sich (in chronologischer Ordnung) auf meine Qualifikationen, Berufszulassungen und Erfahrungen als

Mediator (seit 1/2014)
Heilpraktiker (seit 11/2009)
wissenschaftlicher Publizist (seit 7/1999)
Fachanwalt für Steuerrecht (seit 4/1997)
Rechtsanwalt (seit 1/1993).

Meine persönliche Entwicklung wurde in den letzten beiden Jahrzehnten zentral geprägt durch intensive Sterbebegleitungen in meinem Lebensumfeld und ein hierdurch ausgelöstes tiefes Eintauchen in das westliche Verständnis zur Begleitung terminal erkrankter Personen im häuslichen Lebensumfeld (Stichwort: Palliative Care); ergänzt um das Übergangsverständnis in östlicher Tradition (Stichwort: Tibetisches Totenbuch).

In der Gesamtsumme ein Zusammentreffen, welches nicht ganz ohne Auswirkungen auf die eigenen Vorstellungen für ein menschliches, unternehmerisches und gesellschaftliches Miteinander bleibt und die eigenen Lebensprioritäten deutlich prägt.

Insoweit zähle ich zu meinen Kernkompetenzen vor allem:

Strukturierungsfähigkeit bei vernetztem Denken sowie
zuhören können und („wirklich, wirklich“) verstehen wollen
auf der Basis einer wertschätzenden Grundhaltung.

Diese Werte leiten mich

Mein geschäftliches und privates Wirken wird getragen von den Kern-Werten:

Transparenz, Verlässlichkeit und Authentizität
Hierunter verstehe ich:
- Ich sage, was ich tue,
- ich tue, was ich sage und
- ich sage vor allem aber auch, was ich denke – selbstverständlich nur innerhalb der diplomatischen Grenzen, die mein Gegenüber in der konkreten Situation nicht „sein Gesicht verlieren“ lässt.
Diskursoffenheit
Hierunter verstehe ich:
In einer immer komplexer werdenden Welt, sind wir – um uns eine ausgewogene Meinung zu bilden – darauf angewiesen, Wissen, Erfahrungen und Beobachtungen anderer Menschen in unseren eigenen Entscheidungsprozess mit einzubeziehen. Insoweit ist es aus meiner Sicht von zentraler Bedeutung, dass auch die gesamte Wissens-, Erfahrungs- und Beobachtungsbandbreite einer Gesellschaft zum Diskurs zugelassen wird.

Mit meiner Mediations-Tätigkeit möchte ich zur Diskursöffnung im unternehmerischen und privaten sowie mit meiner Publikations-Tätigkeit im öffentlichen Raum beitragen.

Ethisch geprägtes Handeln (Gemeinwohl-Orientierung)
Moralische Überheblichkeit bringt viel Leid in diese Welt: angefangen von Streit und Spaltung in Individualbeziehungen bis hin zu Kriegen zwischen Völkern.
Diese Erkenntnis darf jedoch nicht verschleiern, dass die Beachtung „übergeordneter Interessen zum Wohle aller Beteiligten“ bei jedem Handeln möglichst umfassend mitgedacht werden sollten.

Nenne es „kategorischer Imperativ“ (Kant), Sozialverantwortung oder schlicht mitfühlendes und (mit)menschliches Handeln. Für mich spiegelt sich das Umschriebene – nicht nur im Felber´schen Ökonomie-Kontext – am exaktesten im Begriff der „Gemeinwohl-Orientierung“ wider.

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